Mittwoch, 30. September 2009

Ein Hauch von Puszta ...


... ungarische Herbstimpressionen

... diesmal ohne viele Worte ;-)
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Wie versprochen zeige ich euch heute ein paar Aufnahmen
vom vergangenen Freitag
,
die bei unserem Ausflug nach Ungarn
in einer kleinen Ortschaft in der Nähe der Grenzstadt Sopron
entstanden sind.

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Oh, und in unserem Garten habe ich mich am Wochenende ein bisschen als "Voyeurin" betätigt und diese Libellen beim Liebesspiel beobachtet ;-)

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Ich hoffe, sie sorgen für reichlich Nachwuchs - denn ich liebe diese schillernden, zartflügeligen Geschöpfe!
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Ganz herzliche Grüße,
und ich wünsch' euch einen schönen Start in den Oktober!!!
Traude


Sonntag, 27. September 2009

Meine wandelbare Bank


~~♥Servus, Ihr Lieben, ♥~~
ich hoffe, ihr hattet ebenfalls ein so sonniges Wochenende wie ich! Unseres war noch dazu "verlängert", weil mein Mann am Freitag frei hatte, und so konnten wir einiges erledigen und hatten auch noch Zeit für Genuss. (Eine gute Kombination in "verrückten" Phasen! ;-)) Unter anderem haben wir eine Frühjahrsreise gebucht (weil ja die Herbstreise ins Wasser gefallen ist), unseren Großeinkauf und ein paar andere Besorgungen erledigt, den letzten Rest unserer "Mähkanten-Steine" im Garten verlegt, und außerdem waren wir für ein paar Stunden in unserem Nachbarland Ungarn (die Grenze ist nicht weit von uns entfernt) und unternahmen einen schönen Spaziergang. Dort habe ich auch ein bisschen fotografiert - doch für heute hab' ich euch ja ein anderes Thema angekündigt ...

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Am Ende meines vorigen Posts zeigte ich euch zwei alte Fotos meiner "Tante-Poldi-Bank" im Wandel der Zeit. Ja, ihr habt Recht, es ist schon witzig, wie sich der eigene Geschmack im Lauf der Jahre verändert - doch zum Glück spielt manches Möbelstück bereitwillig bei allen Veränderungen mit ;-)!
Wie die Bank nun aussieht, wollt ihr wissen?
Wer von euch drauf getippt hat, dass abermals jemand aus Bloggetonien sich mit weißer Acrylfarbe eingedeckt hat, ist damit vollkommen richtig gelegen. Ein Hauch von Grün musste allerdings auch noch mit dabei sein :-)




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Und nicht nur die Bank ist weiß & grün geworden: Auch die beiden Bretter, die früher schon im Naturholzton die beiden unansehnlichen Behälter für Altmetall und Altplastik kaschiert haben, mussten "dran glauben"! (Eigentlich waren diese Bretter nur als Übergangslösung gedacht - aber manche "Provisorien" halten sich ja bekanntermaßen recht lange ;-))






Wie ihr auf dem oberen Foto halbwegs gut erkennen könnt, ist unser Vorhaus-Bereich ziemlich beengt - das hat er mit unserem gesamten Haus gemeinsam: Hier ist eigentlich alles klein und kompakt; wir haben weder drinnen noch draußen viel Platz zu verschenken. Deshalb sollte nach Möglichkeit auch alles gleich mehrere praktische Funktionen erfüllen. Die Bank hier ist also nicht nur Sitzgelegenheit oder Ablage für Deko. Wenn wir unseren Großeinkauf erledigt haben, können wir hier z.B. unsere Einkaufs-Kisten abstellen, während wir aufsperren. Und die Sitzfläche lässt sich hochklappen; darunter verbirgt sich nützlicher Stauraum - wir bewahren hier u.a. Streusand für den Winter auf.



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Unten seht ihr die Bank noch einmal mit ein paar Zierkürbissen, die ich erst nach der ersten "Fotosession" aufgelegt habe. Was ihr auf diesem und den anderen "Bank-Fotos" ebenfalls sehen könnt, ist eine Kanne, die ihr bereits aus meinem "Beute"-Posting vom 1. August kennt. Auch sie hat sich seither aber verändert: Denn es hat ihr nicht unbedingt gut getan, bei Regen und Sonnenschein im Freien zu stehen - dadurch bekam das Rosenmuster große weiße Flecken und sah schon recht bald nicht "schön-shabby", sondern leider sehr unattraktiv aus. Deshalb habe ich die "fleckigen" Stellen mit hübschem Decoupage-Papier beklebt, und die Kanne wirkt wie neu!





Auch die unteren Fotos stammen aus unserem Eingangs- bzw. Vorgartenbereich. Die kleine Kinderbank war bis vor kurzem genau so blau wie die Tante-Poldi-Bank. Das alte Fenster kennt ihr ebenfalls - ursprünglich wollte ich es an der Gartenhütte montieren. Doch bisher konnte ich mich weder entschließen, es zu streichen noch es aufzuhängen. Und nun fiel mir auf, dass es doch prima hierher passen würde - denn auch hier gibt es einiges zu kaschieren: Zum Beispiel das Gitter, auf dem die Kinderbank steht...






... und der alte grüne Eisenzaun, der vom Sperrmüll stammt und jetzt ein Jahr lang unseren Garten zierte, hilft ein wenig beim Verstecken des Regenrohres. Dafür würde sich zwar z.B. auch ein hübscher Lamellenfensterladen eignen, doch das könnte möglicherweise unsere Katzen irritieren: Direkt neben dem Rohr befindet sich nämlich eine Luke, durch die Mäx und Nina jederzeit selbständig das Haus betreten und verlassen können. Durch den Eisenzaun fühlen sie sich nicht gestört und können weiter hindurchschlüpfen.






Und zu guter Letzt seht ihr hier auch noch den (leider hässlichen und gesprungenen) Zaunsteher, in dem sich unser jetzt ebenfalls frisch gestrichener Briefkasten befindet. Wie ihr wahrscheinlich erkennen könnt, habe ich diesmal keine selbstgemachten Efeuschablonen verwendet, sondern gekaufte. Die gemauerten Zaunsteher möchte ich ebenfalls schon lange verschönern, hier brauche ich aber noch eine wirklich gute Idee... (Vielleicht fällt euch ja etwas Kreatives, Besonderes und nicht all zu Aufwendiges ein ?? - wir sprechen hier nämlich von 10 Stehern, wenn ich mich nicht verzählt habe...)





Nun wünsche ich euch noch einen wunderschönen Wochenanfang. Und ich möchte euch noch einmal vielen Dank für all eure positiven Nachrichten zu meinem letzten Posting sagen! Das hat mir sehr gut getan!

Alles Liebe, herzlichst, Traude
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Freitag, 25. September 2009

Ein Turm / ein Herz / ein Award / eine Bank




Bis vor kurzem dachte ich ja, dass in meinem Leben die Zeit der emotionalen Hochschaubahnfahrten vorüber wäre ... dass es natürlich noch Höhen und Tiefen gäbe, aber nicht mehr so radikal und überwältigend wie beispielsweise im Alter von 25 oder 30 Jahren. Und ich war froh darüber, denn zuweilen fühlten sich all diese Höhenflüge und Tiefenräusche - wenngleich aufregend und lebendig - doch auch recht anstrengend an.
Aber ich habe mich geirrt. Meine momentane Lebensphase bietet mir mehr oder weniger das volle Programm von silberglänzenden Hoffnungsstrahlen und gallebitterer Enttäuschung, von Freude und Trauer, von Verlust und Entdecken, ...

Das Bild, das ihr oben seht, symbolisiert für mich all das. Mein Mann hat es vor einigen Jahren in der Toskana aufgenommen, im sogenannten Tarot-Garten der Künstlerin Niki de Saint Phalle. Über diesen unglaublichen Garten und die Erinnerungen, die ich damit verbinde, erzähle ich euch gern ein andermal mehr. Ich bin keine Tarot-Expertin, doch ich weiß, dass der Turm massive Veränderungen, Aufbrüche, Umbrüche symbolisiert.
Niki de Saint Phalle sagte über ihre Monumental-Figur:
"Der Fallende Turm. Die Karte göttlicher Zerstörung. Die Maschine von Jean Tinguely steht für den Blitz, der in den Turm einschlägt und ihn öffnet."



Vor allem in der vergangenen Woche bin ich aus den Wechselbädern der Gefühle kaum herausgekommen, weshalb ich auch bis heute brauchte, um mein neues Posting vorzubereiten.
Grund zur Besorgnis besteht allerdings keiner - ich habe zum Glück eine liebevolle und liebenswerte Familie, die mich auffängt, wenn etwas weh tut, ich versuche außerdem in möglichst allem das Positive zu sehen - und ich habe schließlich und endlich EUCH! Und ihr habt in der vergangenen Woche vor allem für meine HÖHENFLÜGE gesorgt!

♥~~ ♥♥♥~~♥






Für eine meiner Jubelstunden hat mir Renate / Meine Quilts und ich einen Grund gegeben: Ich habe (glaube ich) erstmals in meinem Leben etwas gewonnen, das ich wirklich gewinnen wollte - und zwar bei Renates Herz-Verlosung diesen wunderschönen ersten Preis!!! Ich freu' mich riesig - und ich hab sogar noch ein tolles passendes Lavendelkissen als "Draufgabe" dazubekommen - Danke, du Liebe! Dein Werk ist total schön - man merkt an der perfekten Verarbeitung, welch ein Profi du bist! Und farblich passen das Herz und das Duftkissen wunderbar in meine Küche! (und eigentlich auch ins Schlafzimmer ;-))!
(Auf den oberen beiden Bildern könnt ihr auch die Karte sehen, die mir Renate beigelegt hat, darauf ist einer ihrer kunstvollen Quilts abgebildet.)




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Und hier seht ihr den nächsten Grund zur Freude: Ich habe von Chrissi / Chrissis Home diesen entzückenden "Gift of Love-Award" verliehen bekommen: Herzlichen Dank, liebe Chrissi!!!





Wundert euch bitte nicht, wenn ihr hier mehr oder weniger doppelt seht - ich habe diesen Award nur einmal verliehen bekommen. Aber ich habe eine nette und originelle Idee von Mina / Mina's This'n'That aufgegriffen, die den Award ebenfalls erhalten hat: Sie hat ihn den Farben ihren Blogs angepasst. Clever, stimmt's? Und so kann sich jede von euch, die nun gleich den Award von mir weiter gereicht bekommt, aussuchen, welche Version ihr lieber ist bzw. besser zu ihrem Blog und ihrem Stil passt: Die buntere Originalausführung - oder die dezentere Variante, die auch mit Blogs in gedämpften Farben perfekt harmoniert ;-).

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Nach alter "Rostrosen-Tradition" gebe ich den Award an drei Blogs weiter - und zwar an:

Pflückt ihn euch - ich wünsche euch viel Freude damit!!!

♥~~ ♥♥♥~~♥

Und zum Abschluss möchte ich euch noch eine kleine Vorschau auf mein (voraussichtliches) nächstes Posting bieten:
Was ihr auf den folgenden Fotos seht, ist eine alte Holzbank, die mich schon seit vielen Jahren begleitet. Wie bei so vielem, das sich in meinem Besitz befindet, handelt es sich auch bei dieser Bank um ein Erbstück. Sie gehörte einst meiner Großtante "Tante Poldi", der Schwester meiner "großen Oma", stand in deren Küche und war einfach nur mit einer Schicht Klarlack überzogen.





Das obere Bild stammt aus dem Jahr 1999. Als ich die Bank erbte, lebten wir noch in Wien - in einer Wohnung, deren Küche ich farbenfroh gestaltet hatte - und damit die alte Bank zu den Vorhängen, Sitzkissen, zur Pintafel, zur Wandfarbe (und zum gelben Kühlschrank ;-)) passte, habe ich sie in Orange-, Gelb- und Grüntönen gestrichen. (
Auf dem Fensterbrett seht ihr übrigens unseren Kater Mandarin, der ein süßes, weiches Pummelchen war. Er ist leider schon vor einigen Jahren gestorben.)





Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt aus meinem Fotoalbum vom Jahr 2006 mit meiner seinerzeitigen Herbstdekoration - die blaue Bank, auf und neben der ich diese Deko arrangiert hatte, ist dieselbe praktische "Tante-Poldi"-Bank, die einst in der Wiener Wohnung stand, nur eben mit verändertem Anstrich. Denn als wir "aufs Land" zogen und die Bank einen Platz in unserem engen "Vorhaus" fand (also im überdachten Bereich vor der Haustür), gefiel sie mir besser in lavendelblau mit aufgemalten Efeublättern.
(Die Efeu-Schablone hatte ich seinerzeit übrigens selbst aus Folie "geschnitzt", indem ich echte Efeublätter auflegte, die Konturen mit Marker nachzog und dann mit dem Cutter nachritzte.)
Nach einigen "blauen Jahren" war der Lack der alten Bank jedoch bereits erheblich abgeblättert - und so hat sie nun abermals ein neues Gesicht bekommen: Mehr oder weniger "mit links" (um meinen rechten Arm zu schonen ;-)) habe ich dieser Tage die Bank in unserem Vorhaus neu gestaltet ... und sonst auch noch einiges.
Wie das alles aussieht, zeige ich euch demnächst!

Nun wünsche ich euch noch einen wunderschönen Abend - und was ich zum Abschluss noch sagen wollte: Ein weiterer, wunderbarer Grund zur Freude in der vergangenen Woche waren all eure aufbauenden, lieben, anregenden Kommentare zu meinen letzten Posting!

Und so halte ich es im Zusammenhang mit jenen Ereignissen, die eher unerfreulich waren, mit den letzten Zeilen meines Hesse-Lieblingsgedichtes, das alle, die es noch nicht kennen, auf meiner Seitenleiste nachlesen können:

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende!
Alles Liebe,
Traude

♥~~ ♥♥♥~~♥

Montag, 21. September 2009

Herbst in Baden


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Servus, ihr Lieben!
Zur Einstimmung in eine Jahreszeit,
die manchen grau, nebelig und troslos erscheint,
anderen wiederum bunt, üppig und vielfältig
möchte ich euch heute auf einen kleinen
Herbst-Spaziergang
in meine Bezirkshauptstadt mitnehmen ...




Ihr habt doch hoffentlich Lust, mich durch
Baden bei Wien

zu begleiten? Glaubt mir, es ist wunderschön!






Wer von euch einmal Wien besucht,
sollte sich ein wenig Extra-Zeit nehmen,
um sich unser Biedermeierstädtchen
nicht entgehen zu lassen.
(Ein "Biedermeierstädtchen" übrigens,
das u.a. auch jede Menge Jugendstil bietet ;-)
... und das so berühmte Leute wie
Beethoven und Mozart betört hat.)





Falls ihr euch fragt, ob ich vom
Badener Tourismusverband gesponsert werde - leider nein ;-)
- mir gefällt's hier wirklich so gut!




Ich finde Baden zu jeder Jahreszeit hübsch,
doch im Herbst mag ich es am liebsten!










Es gibt zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten,
direkt in der Stadt oder in der nahen Umgebung,
eine wunderbare Lokalkultur und sooo viel zu sehen!






(Nur in geruchlicher Hinsicht ist Baden etwas gewöhnungsbedürftig,
denn zu Beginn fällt einem gleich der "Duft" der Schwefelquellen auf.
Doch das verliert sich binnen kurzem - und für sein Schwefel-Heilwasser ist Baden schließlich berühmt!)










Herbst-Gefühl

von Friedrich Karl von Gerok (1815-1890)

Müder Glanz der Sonne!
Blasses Himmelblau!
Von verklungner Wonne
Träumet still die Au.
An der letzten Rose
Löset lebenssatt
Sich das letzte lose,
Bleiche Blumenblatt!

Goldenes Entfärben
Schleicht sich durch den Hain!
Auch Vergeh’n und Sterben
Däucht mir süß zu sein.





"Auch Vergeh’n und Sterben
Däucht mir süß zu sein."

... lasst euch diese Zeilen bitte auf der Zunge zergehen !

Das ist ja wohl etwas, was nur der Herbst zustandebringt!




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Und nun zu etwas ganz Anderem ...
Aber - ist es eigentlich wirklich soo anders? Es hat jedenfalls - auch -
mit Vergeh'n und Sterben zu tun ...
... genauer gesagt mit einem Kriminalroman ...
... oder mit einem Kriminalfilm ...

Der Roman ist schon vor ein paar Jahren entstanden, Autor ist der von mir sehr geschätzte Wiener Schriftsteller Stefan Slupetzky, der übrigens auch anderes als Krimis geschrieben hat. Er ist nach eigener Aussage "ein Koch, der nicht nur Palatschinken kann". Und er kann es tatsächlich, wie unter anderem auch die zahlreichen Auszeichnungen zeigen, mit denen seine Bücher bedacht wurden. "Der Fall des Lemming" wurde beispielsweise ausgezeichnet mit dem FRIEDRICH-GLAUSER-PREIS 2005.

Wer von euch ein Faible fürs Wienerische hat, mit schrägem, oftmals schwarzem Humor etwas anfangen kann und auch gegenüber kritischen Tönen keine Scheu empfindet, dem sei die Lemming-Krimiserie (mittlerweile gibt es vier Lemming-Bücher) empfohlen. Informationen findet ihr unter anderem hier.

Nun wurde dieses Buch mit Roland Düringer, Fritz Karl u.v.a.m. verfilmt und kommt

am 2. Oktober

in die Kinos (jedenfalls in die österreichischen, mehr weiß ich darüber vorläufig nicht).

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Quasi backofenfrisch (oder frisch wie "frisch aufgebrühter Kaffee in einem Wiener Kaffeehaus") kann ich euch dazu noch ein zusätzliches "Leckerli" bieten, denn seit wenigen Tagen ist das wunderbar-kuriose Strottern-Slupetzky-Video zum Lemming-Filmsong „Vogerl, Hunderl, Krot“ im Internet zu genießen. (Jener Mann, der zu Beginn des Videos mit blutig geschlagener Nase das Kaffeehaus betritt, ist übrigens Stefan Slupetzky.)

Das Duo "Die Strottern"
haben mein Mann und ich vor nicht all zu langer Zeit im Rahmen einer Slupetzky-Lesung live erlebt und uns königlich über deren "Neu-inter-krea-pretation" des Wienerliedes amüsiert.

Klickt einfach auf
http://www.youtube.com/watch?v=vFHQGyUaMu4
und schaut (bzw. hört) euch das an.

(Solltet ihr Übersetzungshilfe benötigen,
die euch der Google-Translater nicht bieten kann, versuche ich euch gern mit meinen Mitteln zur Verfügung zu stehen ;-))

Und nun wünsche ich euch allen noch einen wunderschönen Herbstbeginn -
Alles Liebe, Traude
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